Es war einmal ein kleiner König.
Der König war selbst von kleiner Statur, er lebte in einem kleinen Schloss, dieses Schloss glich eher einem Gutshof.

Weit entfernt vom Schloss lagen einige Bauernhöfe, kleine natürlich, und auch das Einkommen der Bauern war klein.

Der Grund war der, dass auf den riesigen Feldern, die sich durch das Königreich zogen, nur Gurken gediehen. Und jedes Jahr, wenn Gurkenernte war bekam der König seinen Zehnten in Form von Gurken, die sehr schnell schlecht wurden, so dass er kein Einkommen hatte. Und seine Bauern konnten auch kaum die Gurken verkaufen, so dass auch kein Geld einkam.

Der kleine König brauchte daher auch keine Soldaten, denn niemand wollte sein Königreich erobern. So lebte er still und ärmlich in seinem kleinen Schloss und täglich gab es Gurken in allen Variationen zu essen. Das ging über Jahre so, bis ...

bis was?

würde ich auch gerne wissen!

wer hat Ideen?

LG

Harald

Nun ja,

wie wäre es, wenn wie im klassischen Märchen,

a) eine Bauerntochter erscheint, die vorgibt, statt Gurken edle Weine wachsen zu lassen - und es nicht kann ...

b) der König eine schöne Tochter hat, die derjenige zue Frau bekommt, der eine Lösung für das Guekenproblem hat und ein junger Prinz erscheint, der sich der Aufgabe stellt ...

c) der Teufel erscheint und verspricht, gegen die Seele des Erstgeborenen den König zu einem vergrabenen Schatz zu führen ...

d) ...