Donnerstag, 18. November 2010
Novemberwetter, heute mal weniger nass, man nöchte am liebsten den Tag zu Hause verbringen, Kuschelecke, ein gutes Buch, ein aromatisch duftendes heißes Getränk, zu später Stunde auch gerne mit etwas Alkohol, lesen, relaxen, abhängen.
Kanllharte Realität:
Aufstehen gegen Mittag, zwei, drei Botengänge für die, zu der Zeit an der Arbeitsstelle befindliche Frau erledigen, Hund bespaßen, Essen kochen, Kleinigkeiten im und um das Haus erledigen, vorhin ein streikendes Heizkörperthermostat in die Gänge gebracht, die Werkstatt wartet auf eine Grundräumung mit der lange überfälligen Aussonderung einiger Werkzeugteile (der Hausbesitzer, von dem wir das Haus vor einem Jahr erworben haben konnte auch nichts wegwerfen). Dann ab 16³° Uhr Abfahrt zur Nachtschicht, teilweise Wartezeiten von fast einer Stunde in einem langsam erkaltenden Auto ...
November, grau, trist, aber schon die Ahnung von Weihnachten!
LG
Harald